„Ein paar Millionen Euro mit Reparaturen“ – Mission impossible?

Noch vor ein paar Jahren waren wir froh, wenn der Arbeitsplatz für die all:change-Reparaturen in unserem Engener Werk wenigstens ein paar Mal pro Woche in Benutzung war – damit uns nicht eine andere Produktionslinie den Platz abspenstig macht. Doch manchmal geht es schneller, als man denkt: Inzwischen liefern wir aus beiden allsafe-Werken unseren all:change-Service, und aus dem früheren „Nebenerwerb“ eines einzelnen Kollegen sind einige Vollzeitstellen geworden, die sich um die verschlissenen und defekten Ladungssicherungen und Doppelstock-Balken unserer Kunden kümmern.

Wie es dazu kam? Ich denke, es war eine Mischung aus dem Fleiß vieler Kollegen und etwas glücklichem Zufall. Wir haben einerseits immer mehr Kunden überzeugen können, ihre Ladungssicherungen bei uns instand setzen zu lassen: Weil es billiger ist, keine Nachteile hat und Ressourcen schont. Klar wollen immer alle nachhaltig sein und Ressourcen schonen. Aber Hand aufs Herz: Am Ende entscheidet der Preis. Und hier kommt als zweiter Faktor der Zufall ins Spiel. Die Kosten für Rohaluminium haben sich in den letzten Jahren zeitweise mehr als verdoppelt. Und damit wuchs der Preisvorteil für unsere all:change-Reparaturen, denn egal, von wem die Ladungssicherung hergestellt wurde: Durch die erhöhten Materialpreise sind die Preise für neue Ladungssicherungen deutlich gestiegen. Bei all:change wird nur das ersetzt oder repariert, was wirklich defekt ist. Der größte Teil der Ladungssicherung bleibt erhalten, und das spart am Ende Geld. Und dank der Festpreisgarantie und unserem Angebot, auch Fremdfabrikate zu reparieren, gibt es kein „ja, aber“. Haben Sie Lust, das einmal auszuprobieren? Schreiben Sie mir gern oder rufen Sie mich an!

Noch mehr zum Thema lesen Sie in diesem Blogartikel: Reparieren statt produzieren: Ist das praktikabel?

Matthias König

 

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